5 Gründe, warum Facebook die Zukunft des eCommerce sein kann

Facebook ist für Menschen auf der ganzen Welt zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Es ist auch eines von vielen sozialen Netzwerken, die als Mittel zur Werbung und Kommunikation genutzt werden, könnte aber mit seiner Werbeplattform bald den elektronischen Handel dominieren!

Mit mehr als einer Milliarde monatlich aktiver Nutzer auf Facebook, Instagram und WhatsApp zusammengenommen kann man davon ausgehen, dass das Unternehmen über eine ausreichende Nutzerbasis verfügt, die sowohl an sozialen Medien als auch an eCommerce-Plattformen interessiert ist. Sie könnten leicht zu einem effektiven Konkurrenten von Unternehmen wie Shopify oder BigCommerce werden, wenn sie es wollen.

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Facebook bietet Online-Händlern schon seit langem eine hervorragende Plattform für den Verkauf ihrer Produkte. Das Toolset ist so fortschrittlich, dass es vollständig von Facebook selbst betrieben werden kann, was das Unternehmen im Vergleich dazu trivial erscheinen lässt.

Facebook-Datenerfassung für den eCommerce

Facebook sammelt nicht nur Informationen über uns, es weiß auch, wie wir denken und uns verhalten. Das liegt an all den Daten, die auf vielfältige Weise über die eigenen Anwendungen gesammelt werden. Dazu gehören demografische Details wie Alter oder Geschlecht, psychografische Merkmale wie Interessen oder Vorlieben (z. B. Musik) und Verhaltensmuster, die darauf basieren, was die Leute anklicken, wenn sie Facebook-Seiten besuchen.

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Je mehr Interaktionen man auf dieser Plattform hat, desto besser können die Algorithmen das Verhalten vorhersagen.

Aber das ist noch nicht alles.

Facebook sammelt auch Informationen über Personen von externen Websites und Anwendungen.

Das Audience Network von Facebook bietet Entwicklern eine Möglichkeit, ihre Kreationen mit Werbung zu monetarisieren, und bis vor kurzem hatte Facebook auch die Möglichkeit, Daten über einzelne Nutzer zu sammeln.

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Facebook-Werbeanzeigen und eCommerce

Native Ads ermöglichen es Marken, Anzeigen zu produzieren, die sich nahtlos in die Internetumgebung einfügen und dabei Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram sowie andere Websites nutzen, auf denen Inhalte von bestimmten Unternehmen gesponsert werden können.

Facebook-Anzeigen bieten eine Vielzahl von Inhaltsarten, von Text über Fotos bis hin zu Videos. Die Anzeigen enthalten auch eindeutige CTA-Schaltflächen (Call-to-Action), die direkt zur Konversion führen können, wenn sie angeklickt werden!

Es bietet Vermarktern eine Reihe von Tools, um Zielgruppen anhand von demografischen Daten, Interessen oder anderen qualitativen Daten zu finden und anzusprechen.

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Facebook bedeutet für den eCommerce

Facebook-Werbeanzeigen sind eine effektive Möglichkeit für Online-Händler, ihre Zielgruppe zu erreichen. Erstens wegen seiner enormen Größe und zweitens, weil es sicherstellt, dass sie die richtigen Leute erreichen, die an Ihrem Angebot interessiert sein könnten. indem es Kundendaten von Erstanbietern mit Informationen von Drittanbietern über das Kaufverhalten oder die Vorlieben der Kunden kombiniert.

Facebook ist mit seinen Targeting-Algorithmen und seiner Erschwinglichkeit eine große Hilfe für eCommerce-Unternehmen. Auf dieser Social-Media-Website können Sie eine Anzeige schalten, die von vielen Menschen in der für Ihr Unternehmen richtigen Zielgruppe gesehen wird!

Mit seiner Fähigkeit, profitable Konversionen zu fördern, ist Facebook in der Lage, den eCommerce zu dominieren.

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Die Motivation von Facebook

Im letzten Quartal meldete Facebook einen Umsatz von 29,07 Milliarden Dollar – ein Anstieg um 56 % gegenüber dem Vorjahreswert von 22,58 Milliarden Dollar!

Es ist daher nicht überraschend, dass Facebook über neue Datenschutztrends und deren Auswirkungen auf die Sammlung von Kundendaten auf Websites Dritter besorgt ist. Das Unternehmen hat in den letzten Monaten lautstark vor den Gefahren gewarnt, die sich aus einem Mangel an Vorschriften für den verantwortungsvollen Umgang mit Nutzerdaten ergeben.

Führende Webbrowser haben die Tracking-Cookies von Drittanbietern bereits abgeschafft oder ein Datum für die Abschaffung angekündigt. Die EU-Grundverordnung und ähnliche Gesetze haben Facebook dazu gezwungen, seine Social Plugins zu ändern, damit die Hürden für die Datenerfassung der Nutzer immer höher werden. Und Anfang dieses Jahres hat Apple iOS-Nutzern die Möglichkeit gegeben, nicht getrackt zu werden.

Der beste Weg für Facebook, als eCommerce-Plattform zu überleben, besteht also darin, seine Nutzer zu ermutigen, sich mehr auf Facebook als auf Dritte zu verlassen.

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Facebooks Infrastruktur für den elektronischen Handel

Facebook ist jetzt die erste Social-Media-Plattform für Unternehmer und Kleinunternehmer, die es einfacher als je zuvor machen wollen!

Das Unternehmen verfügt über Shops für Facebook, Instagram und WhatsApp.

Es bietet auch einen Katalogmanager mit ähnlichen Funktionen wie eine eCommerce-Plattform, die alles von grundlegenden (oder nicht so grundlegenden) Vorgängen wie der Erhebung der Umsatzsteuer bis hin zu komplexeren Aufgaben wie der Produktanpassung oder internationalen Versandtarifen handhaben kann; das bedeutet, dass Sie sich mit all diesen Dingen nicht selbst befassen müssen, wenn es Zeit für den Online-Verkauf ist!

Die Verwaltungstools der Handelsplattform sind genauso effektiv, wenn nicht sogar besser als einige eCommerce-Dashboards. Sie kann Live-Shopping-Videos hosten, die beim Social Media Marketing und auf dem Facebook-Marktplatz beliebt sind, wo Verbraucher online miteinander handeln!

Der Vorstandsvorsitzende von Facebook, Mark Zuckerberg, gab bei der Gewinnbenachrichtigung im letzten Jahr bekannt, dass es über 1 Milliarde aktive Nutzer auf Marketplace gibt. Im Vergleich dazu hatte eBay im Jahr 2021 weltweit 185 Millionen Nutzer, und Amazon Prime hat weltweit etwa 150 Millionen.

Facebook Marketplace ist eine einzigartige und aufstrebende Plattform, die das Potenzial hat, einen noch wertvolleren Service als ihre Konkurrenten zu bieten.

Der Bold Creators Club kann Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen

Der Umgang mit Influencern in den sozialen Medien ist nicht immer einfach. Meistens können Unternehmen und Influencer nicht klar kommunizieren, da es an einer kulturellen, sprachlichen und sozialen Brücke fehlt, die beide miteinander verbindet.

Wenn es um lateinamerikanische Influencer geht, ist diese Kommunikationsbarriere noch größer. Nicht nur, weil viele Menschen in Ländern wie Brasilien oder Kolumbien kein Englisch sprechen, sondern auch, weil diese Länder sehr multikulturell sind, mit Städten mit völlig unterschiedlichen Stilen, Slangs, sozialen und kulturellen Bewegungen innerhalb des Landes.

Im Falle Brasiliens ist dieser Aspekt so stark ausgeprägt, dass es in großen Metropolen wie São Paulo oder Rio de Janeiro sogar innerhalb ein und derselben Stadt völlig unterschiedliche Kulturen gibt.

Es ist wirklich schwer, mit den ständigen Veränderungen in der Popkultur und in der Internetwelt Schritt zu halten. Daher ist es die beste Strategie, sich an eine Agentur zu wenden, deren Aufgabe es ist, immer auf dem Laufenden zu sein, was die Influencer tun, wie es um die Stabilität in dem Land bestellt ist und weitere wichtige Informationen für Ihr Unternehmen.